Azelastin Micro Labs 0,5 mg/ml Augentropfen.
Bimatoprost/Timolol Micro Labs 0,3 mg/ml + 5 mg/ml Augentropfen, Lösung im Einzeldosisbehältnis.
Bimatoprost Micro Labs 0,3 mg/ml Augentropfen, Lösung im Einzeldosisbehältnis.
Brimonidin Micro Labs 2 mg/ml Augentropfen, Lösung.
Brinzolamid Micro Labs 10 mg/ml Augentropfensuspension.
Cromo Micro Labs 20 mg/ml Augentropfen.
Dorzolamid Micro Labs 20 mg/ml Augentropfen, Lösung.
Dorzolamid Micro Labs 20 mg/ml Augentropfen, Lösung im Einzeldosisbehältnis
Dorzolamid/Timolol Micro Labs 20 mg/ml + 5 mg/ml Augentropfen, Lösung
Dorzolamid/Timolol Micro Labs 20 mg/ml + 5 mg/ml Augentropfen, Lösung im Einzeldosisbehältnis.
Ketorolac Micro Labs 5 mg/ml Augentropfen, Lösung.
Levocetirizin Micro Labs 5 mg, Filmtabletten
Moxifloxacin Micro Labs 5 mg/ml Augentropfen, Lösung.
Olopatadin Micro Labs 1 mg/ml Augentropfen, Lösung.
Pantoprazol-Micro Labs 20 mg magensaftresistente Tabletten
Timolol Micro Labs 2,5 mg/ml und 5 mg/ml Augentropfen, Lösung.
Azelastin Micro Labs 0,5 mg/ml Augentropfen.
Zstzg: Jeder Tropf. enth. 0,015 mg Azelastinhydrochlorid. Sonst. Bestandt.: Benzalkoniumchlorid, Hypromellose, Natriumedetat, Sorbitol-Lösung 70% (kristallisierend), NA-Hydroxid (zur pH-Wert Einstellung), Wasser für Inj.-Zwecke. Anwendung: Behandl. u. Vorbeugung d. Symptome d. saisonalen allerg. Konjunktivitis bei Erw. u. Kdrn. ab 4 J., Behandl. der Sympt. der nicht saisonalen (perennialen) allerg. Konjunktivitis bei Erw. u. Kdrn. ab 12 J. Schwangerschaft: Nur mit Vorsicht anwenden. Stillzeit: Anwendung nicht empfohlen. Nebenwirkungen: Häufig: Leichte, vorübergehende Reizerscheinungen am Auge. Gelegentl.: Bitterer Geschmack. Sehr selt.: Allerg. Reakt. (wie z.B. Hautausschlag u. Pruritus). Warnhinweis: Enth. Benzalkoniumchlorid. Apothekenpflichtig. Micro Labs GmbH, 60528 Frankfurt. Stand: Juli 2023.
Bimatoprost/Timolol Micro Labs 0,3 mg/ml + 5 mg/ml Augentropfen, Lösung im Einzeldosisbehältnis.
Zstzg.: 1 ml Lösung enthält 0,3 mg Bimatoprost u. 5 mg Timolol (als 6,8 mg Timololmaleat). Jedes EDB enth. 0,4 ml Lösung mit 0,12 mg Bimatoprost u. 2 mg Timolol.. Sonst. Bestandt.: NA-chlorid, Dinatriumhydrogenphosphat 7 H2O, Citronensäure-Monohydrat, Salzsäure o. NA-hydroxid (zur pH-Einstellung), Wasser für Inj.-Zwecke. Anwendung: Senkung d. erhöht. Augeninnendrucks bei erw. Patienten mit Offenwinkelglaukom o. okulärer Hypertension, die auf topische Anw. von Betablockern o. Prostaglandinanaloga nur unzureichend ansprechen. Gegenanzeigen: Überempf. gegenüber Wirkstoff o. einen d. sonst. Bestandt. Reaktive Atemwegserkrankungen einschl. Bronchialasthma o. anamnestisch bek. Bronchialasthma, schwere chronisch obstruktive Lungenerkrankung. Sinusbradykardie, Sick-Sinus-Syndrom, sinuatrialer Block, AV-Block 2. u. 3. Grades, d. nicht durch Herzschrittmacher kontrolliert wird. Manifeste Herzinsuffizienz, kardiogener Schock. Nebenwirkungen: Sehr Häufig: Hyperämie der Bindehaut, Prostaglandinanaloga- assoziierte Periorbitopathie (PAP) Häufig: Kopfschmerzen, Keratitis punctata, Hornhauterosion, Augenbrennen, Bindehautreizung, Augenjucken, Augenstechen, Fremdkörpergefühl, trockenes Auge, Erythem d. Augenlids, Augenschmerzen, Lichtscheu, Augensekret, Sehstörungen, Juckreiz am Augenlid, Verschlechterung d. Sehschärfe, Blepharitis, Augenlidödem, Augenreizung, Tränensekretion verstärkt, Wimpernwachstum, Rhinitis, Lidpigmentierung, Hirsutismus, Hauthyperpigmentierung (periokular). Gelegent.: Iritis, Bindehautödem, Lidschmerzen, anomale Sinnesempfindung d. Auges, Asthenopie, Trichiasis, verstärkte Irispigmentierung, Retraktion des Augenlids, Verfärbung v. Wimpern (Dunkelverfärbung), Dyspnoe. Nicht bekannt: Überempf.reaktionen einschl. Anzeichen o. Symptome von allerg. Dermatitis, Angioödem, Augenallergie, Schlaflosigkeit, Albträume, Geschmacksstörung, Schwindel, Zystoides Makulaödem, Schwellung d. Auges, verschwommenes Sehen, Augenbeschwerden, Bradykardie, Hypertonie, Bronchospasmus (vor allem bei Patienten mit vorbestehender bronchospastischer Erkrankung), Asthma, Alopezie, Hautverfärbung (periokular), Ermüdung. Warnhinweis: Enthält Phosphatpuffer u. Natrium. Verschreibungspflichtig. Micro Labs GmbH, 60528 Frankfurt. Stand März 2022.
Bimatoprost Micro Labs 0,3 mg/ml Augentropfen, Lösung im Einzeldosisbehältnis.
Zstzg.: 1 ml Lösung enthält 0,3 mg Bimatoprost. Ein Tropfen enth. ungefähr 9,66 Mikrogramm Bimatoprost. Sonst. Bestandt.: NA-Chlorid, Dinatriumhydrogenphosphat 7 H2O, Citronensäure-Monohydrat, Salzsäure o. NA-Hydroxid (zur pH-Einstellung), Wasser für Inj.-Zwecke. Anwendung: Senkung des erhöhten Augeninnendrucks bei chronischem Offenwinkelglaukom u. okulärer Hypertension bei Erw. (als Monotherapie oder als Zusatzmedikation zu einem Beta-Rezeptorblocker). Gegenanzeigen: Überempf. gegenüber Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Sehr Häufig: Hyperämie der Bindehaut, Prostaglandinanaloga-assoziierte Periorbitopathie (PAP), Augenjucken, Wimpernwachstum, Häufig: Keratitis punctata, Reizung der Augen, Jucken der Augen, Trockene Augen, Augenschmerzen, Wimpernwachstum, Augenlid Erythem, Hauthyperpigmentierung (periokulär), Kopfschmerzen, Asthenopie, konjunktivales Ödem, Photophobie, Tränen d. Augen, verstärkte Irispigmentierung, verschwommenes Sehen, Augenlid-Pruritus, Hornhauterosion, Brennen d. Augen, allerg. Konjunktivitis, Blepharitis, Verschlechterung d. Sehschärfe, Ausfluss aus dem Auge, Sehstörungen, Dunkelfärbung d. Wimpern, Hypertonie, auffällige Leberfunktionswerte. Gelegent.: Kopfschmerzen, Asthenopie, Bindehauterkrankung, Photophobie, Tränensekretion erhöht, Überpigmentierung der Iris, verschwommenes Sehen, Augenlid-Pruritus, Augenlid-Ödem, Haarwuchs abnormal, Schwindel, Netzhautblutung, Uveitis, zystoides Makulaödem, Iritis, Blepharospasmus, Retraktion des Augenlids, Übelkeit, Asthenie. Nicht bekannt: Schwindel, Ausfluss aus dem Auge, Augenbeschwerden, Asthma, Asthma Verschlechterung, COPD Verschlechterung, Dyspnoe, Hautverfärbung (periokulär), Überempf.Reaktionen einschl. Anzeichen u. Symptome von Augenallergie u. allerg. Dermatitis, Hypertonie, periorbitale u. Lidveränderungen einschl. Vertiefung, periorbitales Erythem. Warnhinweis: Enthält Phosphatpuffer und Natrium. Verschreibungspflichtig. Micro Labs GmbH, 60528 Frankfurt. Stand Oktober 2023.
Brimonidin Micro Labs 2 mg/ml Augentropfen, Lösung.
Zstzg: 1 ml Augentropfen enthält 2,0 mg Brimonidintartrat, entspr. 1,3 mg Brimonidin. Sonst. Bestandt.: Benzalkoniumchlorid, Poly(vinylalkohol), NA-Chlorid, NA-Citrat, Citronensäure-Monohydrat, Wasser für Injekt.zwecke, Salzsäure o. NA-hydroxid (pH-Einstellung). Anwendung: Senkung des erhöhten intraokularen Drucks (IOD) bei Pat. mit Offenwinkelglaukom o. okulärer Hypertension: Als Monotherapie bei Pat., bei denen Therapie mit top. Betablockern kontraindiziert ist o. als Zusatztherapie zu anderen intraokular drucksenkenden Arzneimitteln, wenn Zielwert für intraokularen Druck nicht mit einer einzelnen Substanz erreicht werden kann. Gegenanzeigen: Überempf. gegen den Wirkstoff o. einen der sonst. Bestandt.; Neugeborene u. Kinder unter 2 J.; Patienten, die Ther. mit Monoaminoxidasehemmern (MAO-Hemmern) erhalten, sowie Patienten, die Antidepressiva erhalten, welche die noradrenerge Neurotransmission beeinflussen (z.B. trizyklische Antidepressiva u. Mianserin). Schwangerschaft: Darf während der Schw. nur angewendet werden, wenn der potentielle Nutzen für die Mutter das pot. Risiko für den Fötus überwiegt. Stillzeit: Darf während der Stillzeit nicht angewendet werden. Nebenwirkungen: Sehr Häufig: Kopfschmerzen, Benommenheit, okulare Reizung (Hyperämie, Augenbrennen u. Augenstechen, Juckreiz, Fremdkörpergefühl, Bindehautfollikel), verschwommenes Sehen, allerg. Blepharitis, allerg. Blepharokonjunktivitis, allerg. Konjunktivitis, okulare allerg. Reaktionen u. follikuläre Konjunktivitis, Mundtrockenheit, Ermüdung. Häufig: Schwindel, Geschmacksveränderungen, lokale Reizung (Hyperämie u. Ödem des Augenlides, Blepharitis, Bindehautödem u. Bindehautabsonderungen, Augenschmerzen u. tränendes Auge), Lichtscheu, Hornhauterosionen/-verfärbungen, trockenes Auge, Bindehautblässe, Sehstörungen, Konjunktivitis, Symptome d. oberen Atemwege, gastrointestinale Symptome, Asthenie. Gelegent.: Herzklopfen/Arrhythmien (einschl. Bradykardie u. Tachykardie), trockene Nase, Systemische allerg. Reaktionen, Depressionen. Selt.: Dyspnoe. Sehr selten: Synkope, Iritis, Miosis, Hypertension, Hypotension, Schlaflosigkeit. Nicht bekannt: Iridozyklitis (Uveitis anterior), Augenlidjucken, Hautreaktionen einschl. Erythem, Gesichtsödem, Pruritus, Hautausschlag u. Vasodilatation. Warnhinweis: Enth. Benzalkoniumchlorid. Verschreibungspflichtig. Micro Labs GmbH, 60528 Frankfurt. Stand Juni 2023.
Brinzolamid Micro Labs 10 mg/ml Augentropfensuspension.
Zstzg.: Jeder ml Suspension enth. 10 mg Brinzolamid. Jeder Tropfen enth. 0,27 mg Brinzolamid. Sonst. Bestandt.: Benzalkoniumchlorid, Mannitol, Carbomer 974P, NA-edetat, NA-chlorid, Gereinigtes Wasser, Salzsäure/NA-hydroxid (zur pH- Wert-Einstellung). Anw.: Senkung des erhöhten Augeninnendrucks indiziert bei Okulärer Hypertension und Offenwinkelglaukom. Als Monotherapie für erwachsene Patienten, die auf Beta- Rezeptorenblocker nicht ansprechen, o. bei denen Beta-Rezeptorenblocker kontraind. sind o. als Zusatztherapie zu Beta-Rezeptorenblockern o. Prostaglandin-Analoga. Zur Kurzzeitbeh. mäßig starker Schmerzen nach Zahnoperationen. Gegenanzeigen: Überempf. gegenüber Wirkstoff, gegen Sulfonamide; Schwerwiegende Nierenfunktionsstörung; Hyperchlorämie Azidose NW: Häufig: Verschwommen Sehen, Augenreizung, Augenschmerzen, Fremdkörpergefühl im Auge, okuläre Hyperämie, Geschmacksstörung. Gelegent.: Nasopharyngitis, Pharyngitis, Sinusitis, Erythrozytenzahl erniedrigt, Chloridwerte im Blut erhöht, Apathie, Depression, depressive Verstimmung, Libido verringert, Albträume, Nervösität, motorische Funktionsstörung, Amnesie, Schwindelgefühl, Parästhesien, Kopfschmerz, Hornhauterosion, Keratitis, Keratitis punctata, Keratopathie, Augenablagerung, Hornhautfärbung, Defekt d. Hornhautepithels, Blepharitis, Augenjucken, Konjunktivits, Schwellung d. Auges, Entzünd. d. Meibom-Drüsen, Blenden, Photophobie, trockenes Auge, allerg. Konjunktivitis, Pterygium, Skleralpigmentation, Asthenopie, Augenbeschwerden, anomale Sinnesempfindung d. Auges, Keratokonjunktivitis sicca, subkonjunktivale Zysten, Bindehauthyperämie, Augenlidpruritis, Augenausfluss, Augenlidrandverkrustung, Tränensektretion verstärkt, Herz- u. Atem-Distress, Bradykardie, Palpitationen, Dyspnoe, Epistaxis, Schmerzen im Oropharynx, Pharyngolaryngealschmerzen, Rachenreizung, Hustensyndrom der oberen Atemwege, Rhinorrhoe, Niesen, Oesophagitis, Diarrhö, Übelkeit, Erbrechen, Dyspepsie, Oberbauchbeschwerden, abdominale Beschwerden, Magenbeschwerden, Flatulenz, häufige Darmentleerungen, gastrointestinale Erkrankung, orale Hypoästhesie, orale Parästhesie, Mundtrockenheit, Ausschlag, makulopapulöser Ausschlag, Hautspannen, Rückenschmerzen, Muskelspasmen, Myalgie, Nierenschmerz, Erektile Dysfunktion, Schmerzen, Brustkorbbeschwerden, Ermündung, anomales Gefühl, Fremdkörper im Auge. Selten: Insomnie, Erinnerungsvermögen eingeschränkt, Somnolenz, Hornhautödem, Doppeltsehen, Sehschärfe vermindert, Photopsie, Hypoästhesie d. Auges, Periorbitalödem, intraokulärer Druck erhöht, Exkavation d. Sehnervenpapille vergrößert, Tinnitus, Angina pectoris, Herzfrequenz unregelmäßig, Hyperreagibilität d. Bronchialsystems, Kongestion d. oberen Atemwege, Verstopfung d. Nasennebenhöhlen, Nasenverstopfung, Husten, Nasenschleimhaut trocken, Urtikaria, Alopezie, generalisierter Juckreiz, Brustkorbschmerzen, Gefühl d. Zerfahrenheit, Asthenie, Reizbarkeit. Nicht bekannt: Rhinitis, Überempf., Appetit vermindert, Tremor, Hypoästhesie, Ageusie, Erkrankung d. Kornea, Sehstörung, Augenallergie, Madarosis, Erkrankung d. Augenlids, Erythem d. Augenlids, Vertigo, Arrhythmie, Tachykardie, Hypertonie, Blutdruck erhöht, Blutdruck erniedrigt, Herzfrequenz erhöht, Leberfunktionstest anomal, Dermatitis, Erythem, Arthralgie, Schmerz in einer Extremität Arthralgie, Schmerz in einer Extremität, periphere Ödeme, Unwohlsein. Warnhinweis: Enthält Benzalkoniumchlorid. Verschreibungspflichtig. Micro Labs GmbH, 60528 Frankfurt. Stand Juli 2022.
Cromo Micro Labs 20 mg/ml Augentropfen.
Zstzg: 1 ml Lösung enth. 20 mg Natriumcromoglicat. Sonst. Bestandt.: Benzalkoniumchlorid, NA-Edetat, Wasser für Inj.-Zwecke. Anwendung: Zur Linderung u. Behandl. von saisonaler u. perennialer allerg. Konjunktivitis. Gegenanzeigen: Überempfindlichk. geg. Benzalkoniumchlorid u. NA-Edetat. Nebenwirkungen: Vorübergehendes Stechen u. Brennen kann nach dem Eintropfen auftreten. And. Symptome lokaler Reizung wurden selten berichtet. Warnhinweis: Enth. Benzalkoniumchlorid. Apothekenpflichtig. Micro Labs GmbH, 60528 Frankfurt. Stand: Oktober 2023.
Dorzolamid Micro Labs 20 mg/ml Augentropfen, Lösung.
Zstzg.: Jeder ml enth. 22,26 mg Dorzolamidhydrochlorid entspr. 20 mg Dorzolamid. Sonst. Bestandt.: Benzalkoniumchlorid, Hyetellose, Mannitol, NA-citrat, NA-hydroxid zur pH-Einstellung, Wasser für Inj.-Zwecke. Anwendung: Ind. als Zusatzther. zu Betablockern u. als Monother. bei Pat., die auf Betablocker nicht ansprechen o. bei denen Betablocker kontraind. sind. Außerdem zur Behandl. erhöhten Augeninnendrucks bei okulärer Hypertension, Offenwinkelglaukom u. Pseudoexfoliationsglaukom. Gegenanzeigen: Dorzolamid bei Pat. mit schweren Nierenfunktionsstö. (Kreatinin-Clearance < 30 ml/min) od. mit hyperchlorämischer Azidose nicht geprüft. Da Ausscheidung von Dorzolamid u. seinen Metaboliten überwiegend über Niere erfolgt, ist Dorzolamid daher bei diesen Pat. kontraind.. Nebenwirkungen: Sehr Häufig: Brennen u. Stechen. Häufig: Kopfschm., Keratitis superficialis punctata, Tränen, Konjunktivitis, Lidentzündung, Jucken der Augen, Lidreizung, verschwommenes Sehen, Übelkeit, bitterer Geschmack, Schwäche/Müdigkeit. Gelegent.: Iridozyklitis. Selt.: Schwindel, Parästhesien, Reizungen wie Rötung, Schmerzen, Krustenbildung an den Augenlidern, vorübergehende Myopie (die sich nach Absetzen der Ther. zurückbildete), Hornhautödem, okuläre Hypotonie, Aderhautabhebung nach fistulierenden Augenoperationen, Epistaxis, Reizung im Rachenbereich, trockener Mund, Kontaktdermatitis, SJS, tox. epidermale Nekrolyse (Lyell-Syndrom), Urolithiasis, Überempfindl.: Anzeichen u. Symptome von lokalen Reakt. (Reakt. am Augenlid) u. system. allerg. Reak. Einschl. Angioödem, Urtikaria u. Pruritus, Exantheme, Kurzatmigkeit, selt. Bronchospasmen. Nicht bekannt: Fremdkörpergefühl im Auge, Tachykardie, Dyspnoe, Hypertonie, Palpitationen. Warnhinweis: Enth. Benzalkoniumchlorid. Verschreibungspflichtig. Micro Labs GmbH, 60528 Frankfurt. Stand August 2023.
Dorzolamid Micro Labs 20 mg/ml Augentropfen, Lösung im Einzeldosisbehältnis.
Zstzg.: Jeder ml enth. 22,26 mg Dorzolamidhydrochlorid entspr. 20 mg Dorzolamid. Sonst. Bestandt.: Hyetellose, Mannitol, Natriumcitrat, Natriumhydroxid, Wasser für Inj.-Zwecke. Anwendung: Ind. als Zusatzther. zu Betablockern; als Monother. bei Pat., die auf Betablocker nicht ansprechen od. bei denen Betablocker kontraind. sind. Zur Behandl. des erhöhten Augeninnendrucks bei okulärer Hypertension, Offenwinkelglaukom, Pseudoexfoliationsglaukom. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff. Dorzolamid wurde bei Pat. mit schweren Nierenfunktionsstö. (Kreatinin-Clearance < 30 ml/min) od. mit hyperchlorämischer Azidose nicht geprüft. Da Ausscheidung von Dorzolamid u. seinen Metaboliten überwiegend über Niere erfolgt, ist Dorzolamid daher bei diesen Pat. kontraind.. Nebenwirkungen: Sehr Häufig: Brennen u. Stechen. Häufig: Kopfschm., Keratitis superficialis punctata, Tränen, Konjunktivitis, Augenlidentzündung, Jucken d. Augen, Augenlidreizung, verschwommenes Sehen, Übelkeit, bitterer Geschmack, Schwäche/Müdigkeit. Gelegent.: Iridozyklitis. Selten: Schwindel, Parästhesien, Reizungen wie Rötung, Schmerzen, Krustenbildung an den Augenlidern, vorübergehende Myopie (die sich nach Absetzen der Ther. zurückbildete), Hornhautödem, okuläre Hypotonie, Aderhautabhebung nach fistulierenden Augenoperationen, Epistaxis, Reizung im Rachenbereich, trockener Mund, Kontaktdermatitis, SJS, tox. epidermale Nekrolyse (Lyell-Syndrom), Urolithiasis, Überempfindl.: Anzeichen u. Symptome von lokalen Reakt. (Reakt. am Augenlid) u. system. allerg. Reak. einschl. Angioödem, Urtikaria u. Pruritus, Exantheme, Kurzatmigkeit, selt. Bronchospasmen. Nicht bekannt: Fremdkörpergefühl im Auge, Tachykardie, Dyspnoe, Hypertonie, Palpitationen, erhö. Herzfrequenz, erhö. Blutdruck. Warnhinweis: Bei allergischen Reaktionen (z. B. Konjunktivitis u. Augenlidreaktionen), sollte Therapie abgebrochen werden. Verschreibungspflichtig. Micro Labs GmbH, 60528 Frankfurt. Stand Januar 2023.
Dorzolamid/Timolol Micro Labs 20 mg/ml + 5 mg/ml Augentropfen, Lösung.
Dorzolamid/Timolol Micro Labs 20 mg/ml + 5 mg/ml Augentropfen, Lösung. Zstzg.: Jeder ml enth. 22,26 mg Dorzolamidhydrochlorid entspr. 20 mg Dorzolamid u. 6,83 mg Timololmaleat entspr. 5 mg Timolol. Sonst. Bestandt.: Benzalkoniumchlorid, Hyetellose, Mannitol, NA-citrat, NA-hydroxid zur pH-Einstellung, Wasser für Inj.-Zwecke. Anwendung: Indiziert zur Beh. erhöhten Augeninnendrucks (IOD) bei Pat. mit Offenwinkelglaukom od. Pseudoexfoliationsglaukom, wenn Monotherapie mit topischen Betablocker nicht ausreicht. Gegenanzeigen: Kontraindiziert bei Pat. mit reaktiver Atemwegserkrank. einschl. Bronchialasthma o. Bronchialasthma in Anamnese sowie schwerer COPD; Sinusbradykardie, Sinusknotensyndrom, Sinuatrialer Block, Atrioventrikulärer Block II. od. III. Grades ohne Schrittmacher-Kontrolle, symptomatischer Herzinsuff., kardiogenem Schock, schwerer Nierenfunktionsstör. (Kreatinin-Clearance <30 ml/min) od. hyperchlorämischer Azidose. Nebenwirkungen: Sehr Häufig: Brennen u. Stechen, Geschmacksirritation. Häufig: Kopfschmerzen, konjunktivale Inj., verschwommenes Sehen, Hornhauterosion, Jucken d. Augen, Tränen, Lidentzündung, Lidreizung, Anzeichen u. Symptome von Reizerscheinungen an Augen einschl. Blepharitis, Keratitis, herabgesetzte Hornhautsensibilität u. trockene Augen; Sinusitis, Übelkeit, Schwäche/Müdigkeit. Gelegentl.: Depression, Schwindel, Synkope, Iridozyklitis, Sehstör. einschl. Refraktionsänderungen (in einigen Fällen aufgrund Absetzens einer Miotikatherapie), Bradykardie, Dyspnoe, Übelkeit, Dyspepsie, Urolithiasis, Schwäche/Müdigkeit. Selt.: Anzeichen u. Symptome von system. allerg. Reakt. einschl. Angioödem, Urtikaria, Pruritus, Anaphylaxie, lokalisiertem u. generalisiertem Exanthem, Schlaflosigkeit, Alpträume, Gedächtnisverlust, Schwindel, Parästhesien, Verstärkung von Anzeichen u. Symptomen Myasthenia gravis, Verminderung d. Libido, zerebrovaskulärer Insult, zerebrale Ischämie, Reizungen z.B. Rötung, Schmerzen, Krustenbildung an Augenlidern, transitorische Myopie (Rückbildung nach Absetzen d. Ther.), Hornhautödem, okuläre Hypotonie, Ptosis, Diplopie, Aderhautabhebung (nach fistulierender Operation), Tinnitus, Schmerzen im Brustbereich, Palpitationen, Ödem, Arrhythmie, Herzinsuff., Herzstillstand, Herzblock, Hypotonie, Claudicatio, Raynaud-Syndrom, kalte Hände u. Füße; Kurzatmigkeit, respiratorische Insuff., Rhinitis, selt. Bronchospasmus (vorwiegend bei Pat. mit bereits bestehender bronchospastischer Erkrank.), Epitaxis, respiratorische Insuff., Husten, Reizung im Rachenbereich, trockener Mund, Diarrhö, Kontaktdermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse (Lyell-Syndrom), Alopezie, psoriasiformes Exanthem o. Verschlechterung Psoriasis, system. Lupus erythematodes, Peyronie-Krankheit, Abnahme d. Libido. Nicht bekannt: Pruritus, Hypoglykämie, Halluzination, Fremdkörpergefühl im Auge, Jucken, Tränen, Rötung, verschwommenes Sehen, Hornhauterosion, AV-Block, Herzmuskelschwäche, Tachykardie, Palpitationen, Hypertonie, Dyspnoe, Geschmacksirritation, Bauchschmerzen, Erbrechen, Hautausschlag, Myalgie, sexuelle Dysfunktion. Warnhinweis: Enthält Benzalkoniumchlorid. Verschreibungspflichtig. Micro Labs GmbH, 60528 Frankfurt. Stand September 2023.
Dorzolamid/Timolol Micro Labs 20 mg/ml + 5 mg/ml Augentropfen, Lösung im Einzeldosisbehältnis.
Zstzg.: 1 ml enth. 22,26 mg Dorzolamidhydrochlorid (entspr. 20 mg Dorzolamid) u. 6,83 mg Timololmaleat (entspr. 5 mg Timolol). Sonst. Bestandt.: Hyetellose, Mannitol, NA-citrat, NA-hydroxid, Wasser für Inj.-Zwecke. Anwendung: indiziert zur Ther. erhöhten Augeninnendrucks bei Patienten mit Weitwinkel- oder Pseudoexfoliationsglaukom, wenn Monotherapie mit topischen Betablocker nicht ausreicht. Gegenanzeigen: Überempf. gegenüber Wirkstoffen. Reaktiven Atemwegserkrankungen einschl. Bronchialasthma o. Bronchialasthma in Anamnese o. schwerer COPD; Sinusbradykardie, Siek-Sinus-Syndrom, sinuatrialem Block, AV-Block 2. o. 3. Grades (nicht mit Schrittmacher kontrolliert), symptomat. Herzinsuffizienz, kardiogenem Schock; schwerer Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance <30 ml/min) o. hyperchlorämische Azidose Nebenwirkungen: Sehr Häufig: Brennen u. Stechen in Augen, Störungen d. Geschmacksempfindens. Häufig: Rötung in o. um Augen, tränende u. juckende Augen, Hornhauterosion (Beschädigung d. vorderen Schicht d. Augapfels), Schwellung u./o. Reizung in o. um Augen, Fremdkörpergefühl, Vermind. Hornhautempfindl. (Fremdkörper im Auge werden nicht wahrgenommen, wird kein Schmerz empfunden), Augenschmerzen, Trockene Augen, Verschwommensehen, Kopfschmerzen, Sinusitis (Spannungsgefühl, verstopfte Nase), Übelkeit, Kraftlosigkeit/Müdigkeit u. Erschöpfung. Gelegent: Schwindel, Depressionen, Entzündung d. Regenbogenhaut (Iritis), Verschwommensehen, einschl. Refraktionsänder. (in einigen Fällen aufgrund Absetzens Miotikatherapie), langsame Herzfrequenz, Ohnmachtsanfälle, Atembeschwerden, Verdauungsstör. u. Nierensteine. Selten: Systemischer Lupus erythematodes, Kribbeln o. Taubheitsgefühl in Händen o. Füßen, Schlaflosigkeit, Alpträume, Gedächtnisverlust, vermehrte Anzeichen u. Symptome einer Myasthenia gravis (Muskelerkrankung), verminderter Geschlechtstrieb, Schlaganfall, Vorübergehende Kurzsichtigkeit, die sich nach Beendigung d. Beh. wieder zurückbildet, Ablösung d. Schicht unter d. Netzhaut (Retina), d. Blutgefäße enthält, nach Filtrationsoperationen, was zu visuellen Störungen führen kann, herabhängende obere Augenlider (wodurch Auge halb geschlossen bleibt), Doppeltsehen, Verkrustungen am Augenlid, Hornhautschwellungen (mit Sehstörungen), niedriger Augeninnendruck, Ohrensausen, niedriger Blutdruck, Änderungen im Herzrhythmus o. d. Geschwindigkeit d. Herzschlags, kongestive Herzinsuffizienz (Herzkrankheit mit Kurzatmigkeit u. Anschwellen d. Füße u. Beine infolge von Flüssigkeitsansammlungen), Ödem (Flüssigkeitsansammlung), verminderte Durchblutung d. Gehirns (zerebrale Ischämie), Schmerzen im Brustraum, Palpitationen (schnelleres o. unregelmäßiges Herzklopfen), Herzanfälle, Raynaud-Syndrom, Schwellungen u. Kältegefühl in Händen/Füßen u. schlechte Durchblutung d. Arme u. Beine, Beinkrämpfe u./o. Schmerzen beim Gehen (Claudicatio), Kurzatmigkeit, beeinträchtigte Lungenfunktion, verstopfte/rinnende Nase, Nasenbluten, Verengung d. Atemwege in Lungen, Husten, Reizung im Rachenbereich, Mundtrockenheit, Diarrhoe, allerg. Hautreaktion (Kontaktdermatitis), Haarausfall, Auftreten o. Verschlecht. Schuppenflechte (Psoriasis) o. Psoriasis-ähnl. Ausschlags (Ausschlag mit silberweißer Schuppung), Peyronie-Krankheit (kann zu Penisverkrümmung führen), allerg. Reakt. wie Hautausschlag, Nesselausschlag, Hautjucken, in seltenen Fällen mglw. Anschwellen d. Lippen, d. Augen u. Mundes, pfeifendes Atemgeräusch (Giemen) o. schwere Hautreaktionen (SJS, toxische epidermale Nekrolyse). Nicht bekannt: Niedriger Blutzuckerspiegel, Herzinsuffizienz, Form d. Herzrhythmusstörung, Bauchschmerzen, Erbrechen, Muskelschmerzen d. nicht durch sportliche Aktivitäten ausgelöst wurden, sexuelle Dysfunktion, Halluzination, Fremdkörpergefühl im Auge, Tachykardie, Hypertonie. Warnhinweis: Bei allerg. Reakt. (z. B. Konjunktivitis u. Augenlidreaktionen), sollte Ther. abgebrochen werden. Verschreibungspflichtig. Micro Labs GmbH, 60528 Frankfurt. Stand September 2023.
Ketorolac Micro Labs 5 mg/ml Augentropfen, Lösung.
Zstzg: Jeder ml enthält Ketorolac-Trometamol 0,5% w/v. Sonst. Bestandt.: Benzalkoniumchlorid, NA-Edetat, Octoxinol 40, NA-Chlorid, NA-Hydroxid und/oder Salzsäure (Einstellen des pH-Wertes), Wasser für Inj.-Zwecke. Anwendung: Prophylaxe u. Therapie nicht-infektiöser postoperativer Entzündungen d. Auges nach Kataraktextraktionen, mit o. ohne gleichzeitige Implantation intraokularen Linse. Gegenanzeigen: Besteht Möglichkeit einer Kreuzallergie mit Acetylsalicylsäure o. anderen nichtsteroidalen Entzündungshemmern. Kontraindiziert bei Personen, bei denen früher Überempfindlichk. geg. dieses AM aufgetreten sind. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Augenreizungen (einschl. Brennen am Auge), Augenschmerzen (einschl. Stechen am Auge). Häufig: Überempfindlichk. einschl. lokalisierter allerg. Reakt, Kopfschmerzen, Keratitis punctata superficialis, Ödem des Auges u./o. des Augenlides, Pruritus am Auge, konjunktivale Hyperämie, Augeninfektion, Entzündung des Auges, Iritis, Hornhautpräzipitate, Netzhautblutungen, zystoides Macula-Ödem, Trauma des Auges, erhöhter intraokulärer Druck, Schleiersehen u./o. vermindertes Sehvermögen. Gelegentl.: Hornhautulkus, Hornhautinfiltrate, Trockenes Auge, Epiphora. Nicht bekannt: Hornhautschäden, z. B. Hornhautverdünnung, Hornhauterosion, Epithelschädigung u. Hornhautperforation, ulzerative Keratitis, Schwellung des Auges, okuläre Hyperämie, Bronchospasmus o. Verschlimmerung von Asthma. Warnhinweis: Enth. Benzalkoniumchlorid. Verschreibungspflichtig. Micro Labs GmbH, 60528 Frankfurt. Stand Juni 2023.
Levocetirizin Micro Labs 5 mg, Filmtabletten
Levocetirizin Micro Labs 5 mg Filmtabletten. Wirkstoff: Levocetirizindihydrochlorid. Zusammensetzung: 1 Filmtabl. enth. 5 mg Levocetirizindihydrochlorid. Sonst. Bestandt.: Lactose- Monohydrat, mikrokristalline Cellulose (E460), hochdisperses, wasserfreies Siliciumdioxid (E551), Magnesiumstearat (E572), Opadry weiß (Y-1-70000), bestehend aus Hypromellose (E464), Titandioxid (E171) u. Macrogol 400. Anwendungsgebiete: Zur sympt. Beh. der allergischen Rhinitis (einschl. persistierender allergischer Rhinitis) und Urtikaria bei Erwachsenen und Kindern ab 6 J. Gegenanzeigen: Überempf. gegen Levocetirizindihydrochlorid, gegen Cetirizin, Hydroxyzin, andere Piperazinderivate oder einen der sonst. Bestandt.. Schwerer Niereninsuffizienz mit einer Kreatinin- Clearance unter 10 ml/min). Nebenwirkungen: Häufig: Mundtrockenheit, Kopfschmerzen, Müdigkeit und Schläfrigkeit/Benommenheit. Gelegentlich: Abgeschlagenheit und Bauchschmerzen. Nicht bekannt: Überempfindlichkeitsreaktionen inkl. Anaphylaxie, Gesteigerter Appetit, Aggression, Erregung, Halluzinationen, Depression, Schlaflosigkeit, Suizidgedanken, Albtraum, Konvulsion, Parästhesie, Schwindel, Synkope, Tremor, Dysgeusie, Sehstörungen, Verschwommenes Sehen, Okulogyration, Palpitationen, Tachykardie, Dyspnoe, Übelkeit, Erbrechen, Diarrhö, Hepatitis, Angioneurotisches Ödem, fixes Arzneimittelexanthem, Pruritus, Hautausschlag, Urtikaria, Myalgie, Arthralgie, Ödeme, Gewichtszunahme, abnorme Leberfunktionstests. Warnhinweise: Enthält Laktose. Apothekenpflichtig. Stand: November 2020. Micro Labs GmbH, 60528 Frankfurt.
Moxifloxacin Micro Labs 5 mg/ml Augentropfen, Lösung.
Zstzg: 1 ml Augentropfen enthält 5,45 mg Moxifloxacinhydrochlorid (entspr. 5 mg Moxifloxacin). Jeder Tropfen enthält 190 Mikrogramm Moxifloxacin. Sonst. Bestandt.: NA-Chlorid, Borsäure, Salzsäure u. NA-Hydroxid (zur pH-Einstellung), Wasser für Injekt.zwecke. Anwendung: Zur topischen Beh. bakt. Inf. d. vorderen Augenabschnittes, die durch Moxifloxacin-empfindliche Keime verursacht sind. Es sind die offiziellen Richtlinien zum sachgemäßen Gebrauch von Antibiotika zu beachten. Gegenanzeigen: Kontraind. bei Pat. mit bek. Überempf. gegen Moxifloxacin, anderen Chinolonen o. einen der sonst. Bestandt.. Schwangerschaft: Kann während der Schwangerschaft angewendet werden. Stillzeit: Kann während der Stillzeit angewendet werden. Nebenwirkungen: Häufig: Augenschmerzen, Augenreizung. Gelegent.: Kopfschmerz, Keratitis punctata, Trockenes Auge, Bindehautblutung, okuläre Hyperämie, Augenjucken, Augenlidödem, Augenbeschwerden, Dysgeusie. Selt.: Hämoglobin vermindert, Parästhesie, Defekt des Hornhautepithels, Erkrankung d. Kornea, Konjunktivitis, Blepharitis, Schwellung d. Auges, Bindehautödem, verschwommenes Sehen, verminderte Sehschärfe, Asthenopie, Erythem des Augenlids, Nasenbeschwerden, Pharyngolaryngealschmerzen, Fremdkörpergefühl (Kehle), Erbrechen, Alaninaminotransferase erhöht, Gammaglutamyltransferase erhöht. Nicht bekannt: Endophthalmitis, ulzerative Keratitis, Hornhauterosion, Hornhautabrieb, erhöhter Augeninnendruck, Hornhauttrübung, Hornhautinfiltrate, Hornhautablagerungen, Augenallergie, Keratitis, Hornhautödem, Photophobie, Augenlidödem, erhöhter Tränenfluss, Augenausfluss, Fremdkörpergefühl in den Augen, Herzrasen, Dyspnoe, Übelkeit, Erythem, Ausschlag, Pruritus, Urtikaria. Verschreibungspflichtig. Micro Labs GmbH, 60528 Frankfurt. Stand Oktober 2023.
Olopatadin Micro Labs 1 mg/ml Augentropfen, Lösung.
Zstzg: 1 ml Lösung enth. 1 mg Olopatadin (als Hydrochlorid). Sonst. Bestandt.: Benzalkoniumchlorid, NA-Chlorid, Dinatriumhydrogenphosphat, Salzsäure (zur pH-Wert Einstellung), NA-Hydroxid (zur pH-Wert Einstellung), Wasser für Inj.-Zwecke. Anwendung: Ind. zur Behandl. okulärer Anzeichen u. Symptome der saisonalen allerg. Konjunktivitis. Nebenwirkungen: Häufig: Kopfschm., Geschmacksstör., Augenschm., Augenreizung, trockenes Auge, anomale Sinnesempfindung d. Auges, trockene Nasenschleimhaut, Ermüdung. Gelegentl.: Rhinitis, Schwindelgefühl, Hypoästhesie, Hornhauterosion, Defekt des Hornhautepithels, Erkrank. des Hornhautepithels, Keratitis punctata, Keratitis, Hornhautverfärbung, Augenausfluss, Photophobie, verschwommenes Sehen, vermind. Sehschärfe, Blepharospasmus, Augenbeschw., Augenjucken, Bindehautfollikel, Erkrank. D. Bindehaut, Fremdkörpergefühl im Auge, Tränensekretion verstärkt, Erythem d. Augenlids, Augenlidödem, Erkrank. d. Augenlids, okuläre Hyperämie, Kontaktdermatitis, brennendes Gefühl auf d. Haut, trockene Haut. Sehr selten: Fälle von Hornhautkalzifizierungen unter d. Ther. mit phosphathaltigen Augentropf. bei Pat. mit ausgeprägten Hornhautdefekten wurden berichtet. Nicht bekannt: Überempfindlichk., schwellendes Gesicht, Somnolenz, Hornhautödem, Augenödem, Schwellung d. Auges, Konjunktivitis, Mydriasis, Sehstör., Augenlidrandverkrustung, Dyspnoe, Sinusitis, Übelkeit, Erbrechen, Dermatitis, Erythem, Asthenie, Unwohlsein. Warnhinweis: Enth. Benzalkoniumchlorid. Verschreibungspflichtig. Micro Labs GmbH, 60528 Frankfurt. Stand: Juni 2023.
Pantoprazol-Micro Labs 20 mg magensaftresistente Tabletten.
Wirkstoff: Pantoprazol. Zusammensetzung: 1 magensaftresist. Tabl. enth.: 20 mg Pantoprazol (als Pantoprazol-Natrium 1,5 H2O). Die sonst. Best.: Tablettenkern Mannitol (Ph.Eur.), Crospovidon, NA-carbonat (wasserfrei), Hyprolose, CAa-stearat [pflanzlich] (Ph.Eur.) Filmüberzug Hypromellose, Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E172), Eisenoxid rot, Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1) (Ph.Eur.), Triethylcitrat (E1505). Anwendungsgebiete: Erw. u. Jugendliche ab 12 J.: Beh. v. Symptomen (z.B. Sodbrennen, saures Aufstoßen, Schmerzen beim Schlucken) in Verbindung mit gastroösophagealer Refluxkrankheit, d. durch zurückfließende Magensäure verursacht wird. Langzeitbeh. d. Refluxösophagitis (Speiseröhrenentzündung in Verbindung mit Rückfluss von Magensäure) u. zur Vorbeugung von Rückfällen. Erw.: Vorbeugung von Magen und Zwölffingerdarmgeschwüren bei Risikopatienten, die dauerhaft nichtsteroidale Entzündungshemmer (NSARs, z.B. Ibuprofen) einnehmen müssen, da diese Arzneimittel solche Geschwüre verursachen können. Gegenanzeigen: allergisch gegen Pantoprazol oder einen d. sonst. Best.., allergisch gegen andere Medikamente, die Protonenpumpenhemmer enthalten. Nebenwirkungen: Schwerwiegende allerg. Reakt. (Häufigkeit: selten): Schwellung d. Zunge u./o. Halses, Schluckbeschwerden, Nesselsucht (Quaddeln), Atembeschwerden, allerg. Gesichtsschwellung (Quincke-Ödem/Angioödem), starker Schwindel mit sehr schnellem Herzschlag u. starken Schweißausbrüchen. Schwerwieg. Hautreakt. (Häufigkeit: nicht bekannt): Blasenbildung d. Haut u. schnelle Verschlechterung d. Allgemeinzustands, Hauterosionen (einschl. leichter Blutungen) an Augen, Nase, Mund/Lippen o. Genitalien (SJS, Lyell-Syndrom, Erythema multiforme) u. Lichtempfindlichkeit. Andere schwerwieg. Reakt. (Häufigkeit: nicht bekannt): Gelbfärbung d. Haut u. d. Augäpfel (schwere Leberzellschädigung, Gelbsucht) o. Fieber, Hautausschlag sowie Vergrößerung der Nieren, was zu schmerzhaftem Harnlassen u. Schmerzen im unteren Rückenbereich führen kann (schwerwieg. Nierenentzündung). Weitere bekannte NW: Häufig: Gutartige Polypen im Magen. Gelegentlich: Kopfschmerzen, Schwindel, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen u. Entweichen v. Darmgasen, Verstopfung, Mundtrockenheit, Bauchschmerzen u. Unwohlsein, Hautausschlag, Exantheme, Eruption, Juckreiz, Schwächegefühl, Erschöpfungsgefühl o. allgemeines Unwohlsein, Schlafstörungen, Knochenbrüche (Hüfte, Handgelenk o. Wirbelsäule). Selten: Geschmacksveränderungen o. vollständiger Geschmacksverlust, Sehstörungen wie verschwommenes Sehen, Nesselsucht, Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen, Gewichtsveränderungen, erhöhte Körpertemperatur; hohes Fieber; Schwellungen d. Gliedmaßen (periphere Ödeme), allerg. Reakt., Depressionen, Vergrößerung d. männl. Brust. Sehr selten: Desorientiertheit. Nicht bekannt: Halluzinationen, Verwirrtheit (besonders bei Patienten, in deren Krankheitsgeschichte diese Symptome bereits aufgetreten sind), Abnahme d. NA-spiegels im Blut, niedriger Mg-Spiegel im Blut, Hautausschlag, evtl. mit Schmerzen in Gelenken; Gefühl v. Kribbeln u. Prickeln, Brennen o. Taubheitsgefühl; Dickdarmentzündung, die persistenten wässrigen Durchfall verursacht. NW, durch Bluttests festgestellt: Gelegentlich: Anstieg der Leberenzym-Werte. Selten: Anstieg d. Bilirubin-Wertes; erhöhte Blutfettwerte, starker Abfall d. zirkulierenden weißen Blutkörperchen (Granulozyten), verbunden mit hohem Fieber. Sehr selten: Abnahme d. Anzahl d. Blutplättchen, was mglw. stärkere Neigung zu Blutungen u. blauen Flecken bewirkt; Abnahme d. Anzahl weißer Blutkörperchen, was mglw. zu häufigerem Auftreten v. Infektionen führt. Übermäßiger, gleichzeitiger Abfall d. zirkulierenden weißen Blutkörperchen (Granulozyten), verbunden mit hohem Fieber. Nicht bekannt: Wenn Verwendung von Pantoprazol-Micro Labs mehr als drei Monate, möglich, dass Mg-Gehalt in Blut sinkt. Niedrige Mg-Werte können sich als Erschöpfung, unfreiwillige Muskelkontraktionen, Verwirrtheit, Krämpfe, Schwindelgefühl u. erhöhter Herzfrequenz äußern. Wenn eines dieser Symptome auftritt, umgehend Arzt informieren. Niedrige Mg-Werte können außerdem zu Absenkung d. K- u. Ca-Werte im Blut führen. Arzt wird mglw. regelmäßige Blutuntersuchungen zur Kontrolle Mg-Werte durchführen. Warnhinweise: Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Verschreibungspflichtig. Stand: November 2019. Micro Labs GmbH, 60528 Frankfurt
Timolol Micro Labs 2,5 mg/ml und 5 mg/ml Augentropfen, Lösung.
Zstzg: 1 ml Lösung enth. 2,5 mg/5 mg Timolol als 3,4 mg/6,8 mg Timololmaleat. Sonst. Bestandt.: NA-Dihydrogenphosphat-Dihydrat, NA-Monohydrogenphosphat-Dodecahydrat, NA-Hydroxid (zur pH-Einstellung), Benzalkoniumchlorid, Wasser für Inj.-Zwecke. Anwendung: Zur Senkung d. erhöhten Augeninnendrucks bei verschiedenen Erkrank., wie bei Erw. mit okulärer Hypertonie, bei Pat. mit chron. Offenwinkelglaukom einschl. aphaken Pat. u. bei einigen Erw. mit sekundärem Glaukom. Gegenanzeigen: Bei reaktiven Atemwegserkrank. einschl. Bronchialasthma od. Bronchialasthma in der Anamnese, schwere chron.-obstruktive Lungenerkrank. od. bei Sinusbradykardie, Sick-Sinus-Syndrom, Sinoarterialer Block nicht durch e. Schrittmacher kontrolliert, kompensierte Herzinsuff., kardiogener Schock. Nebenwirkungen: Häufig: Kopfschm., Anzeichen u. Symptome von Reizerscheinungen an den Augen einschließl. Blepharitis, Keratitis, herabgesetzte Hornhautsensibilität u. trockene Augen. Gelegentl.: Depressionen, Schwindel, Synkope, Sehstör. einschl. Refraktionsänderungen (in einigen Fällen aufgrund des Absetzens einer Miotikather.), Bradykardie, Dyspnoe, Übelkeit, Dyspepsie, Schwäche/Müdigkeit. Selt.: Anzeichen u. Symptome von allerg. Reakt. einschl. Anaphylaxie, Angioödem, Urtikaria, lokalisiertem u. generalisiertem Exanthem, Schlaflosigkeit, Alpträume, Gedächtnisverlust, Parästhesie, Verstärkung der Anzeichen u. Symptome e. Myasthenia gravis, zerebrovaskul. Insult, zerebrale Ischämie, Ptosis, Diplopie, Aderhautabhebung (nach fistulierender Operation), Tinnitus, Schmerzen im Brustbereich, Palpitationen, Ödem, Arrhythmie, Herzinsuffi., Hypotonie, Claudicatio, Raynaud-Syndrom, kalte Hände u. Füße, Bronchospasmus (vorwiegend bei Pat. mit bereits bestehender bronchospastischer Erkrank.), respiratorische Insuff., Husten, Diarrhö, trockener Mund, Alopezie, psoriasiformes Exanthem od. Verschlechterung e. Psoriasis, system. Lupus erythematodes, Induratio penis plastica (Peyronie-Krankheit), Abnahme der Libido. Nicht bekannt: Pruritus, Hypoglykämie, Halluzination, Brennen, Stechen, Jucken, Tränen, Rötung, Konjunktivitis verschwommenes Sehen, Hornhauterosion, AV-Block, Herzmuskelschwäche, Geschmacksirritation, Bauchschm., Erbrechen, lokaler u. generalisierter Hautausschlag, Myalgie, Arthropathie, sexuelle Dysfunktion, Durst. Warnhinweis: Enth. Benzalkoniumchlorid. Verschreibungspflichtig. Micro Labs GmbH, 60528 Frankfurt. Stand: November 2023.